Im Gespräch mit Politikern und Verantwortlichen.
In der vergangenen Woche veranstaltete das Tikvah Institut gemeinnützige UG, Berlin, in Kooperation mit der Organisation Sabra, der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, der Jüdischen Studierendenunion und dem Jüdischen Studierendenverband NRW im Leo-Baeck-Saal der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf eine Diskussionsveranstaltung zum Thema „Religionsfreiheit für jüdische Feiertagspraxis in NRW“.
Gemeinsam mit Kollegen aus den NRW-Landtagsfraktionen von Bündnis90/Grüne, SPD und FDP nahm ich an einer Podiumsdiskussion teil und diskutierte über die Bedeutung der jüdischen Feiertage und mögliche rechtliche Anpassungen im Feiertagsrecht von Nordrhein-Westfalen.
Gerade Studenten und Schüler jüdischen Glaubens erfahren immer wieder Einschränkungen, weil Klausuren sowie Prüfungen auch an jüdischen Feiertagen angesetzt werden, an denen Menschen jüdischen Glaubens verboten ist zu arbeiten.
Der WDR berichtet auch über die Diskussionsveranstaltung: https://www1.wdr.de/…/wdr5-diesseits-von-eden…/index.amp