„Wer ein Menschenleben rettet, der rettet die ganze Welt“.
Der Steven Spielberg-Film „Schindlers Liste“ ist nicht nur ein filmisches Meisterwerk, welches zurecht vielfach ausgezeichnet wurde, sondern ist vielmehr ein eindrucksvolles Zeugnis, um über die Schrecken des Holocaust aufzuklären.
Ich freue mich sehr, dass rund 500 Schülerinnen und Schüler jetzt der Einladung von der Konrad-Adenauer-Stiftung und Paul Ziemiak folgten und „Schindlers Liste“ im Iserlohner Filmpalast sahen.
Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion NRW Thorsten Schick habe auch ich gerne teilgenommen und den mahnenden Worten des bekannten Publizisten und Journalisten Michel Friedmann gefolgt, der eindrucksvoll in die Filmvorführung einführte.
Michel Friedmanns Eltern sind „Schindlerjuden“ und haben nur durch das Handeln Schindlers den Holocaust überleben können.