Land unterstützt heimische Projekte mit rund 900.000 Euro.
Gute Nachrichten für Hemer, Menden und Neuenrade: Im Rahmen des Städtebauförderprogramms 2025 fließen über 900.000 Euro in Projekte vor Ort. Mit der Unterstützung von Bund und Land Nordrhein-Westfalen werden wichtige städtebauliche Maßnahmen möglich gemacht – für lebendige Ortskerne, mehr Lebensqualität und starke Kommunen. Hierfür stellt das Land NRW gemeinsam mit dem Bund 302 Millionen Euro für landesweit 133 Projekte bereit.
Seit über 50 Jahren steht die Städtebauförderung Städten und Gemeinden bei der Entwicklung zur Seite. Ob die Umgestaltung von Plätzen, die Sanierung historischer Bauten oder die Neubelebung brachliegender Flächen – das Ziel bleibt, attraktive, lebenswerte und zukunftsfähige Orte zu schaffen.
Für den Wahlkreis des CDU-Landtagsabgeordneten Matthias Eggers bedeutet das konkret:
Mit 102.000 Euro fördert die CDU-geführte Landesregierung die Planung eines barrierefreien Rathauses in Neuenrade, 135.000 Euro werden in die klimagerechte Umgestaltung des Parkplatzes „An der Steinert“ sowie in die Schaffung von Spiel- und Aufenthaltsflächen am Jugendzentrum in Hemer investiert.
Der größte Teil der Landesförderung im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten geht mit 664.000 Euro nach Menden-Lendringsen. Hier sollen durch die Fördergelder insbesondere die Gestaltung der Außenanlagen des Quartiers Christuskirche sowie die Planungen des Stadtteiltreffs, der Bieberpromenade und des Matthias-Claudius-Platzes unterstützt werden. Diese Förderungen freuen Matthias Eggers besonders, da er die evangelische Kirchengemeinde Lendringsen bereits seit längerem bei ihrem umfangreichen Bauvorhaben unterstützt.
„Unsere Städte und Gemeinden sind ständig im Wandel. Die Städtebauförderung sorgt dafür, dass aus Ideen echte Orte zum Leben, Arbeiten und Begegnen werden. Ich freue mich sehr, dass auch in diesem Jahr mit über 900.000 Euro Projekte in unserer Heimat unterstützt werden – denn das sind Investitionen, die man vor Ort wirklich sieht und spürt“, sagt der Abgeordnete.
Pressemitteilung vom 24.04.2025
